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Hanfextrakt ist der Extrakt aus der Hanfblüte.

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​Es wird mit hochwertigem Öl verdünnt und kann auf diese Weise tropfenweise eingenommen oder äusserlich aufgetragen werden. Dieses 2- bis 5-prozentige Hanfextraktöl verfügt über interessante Eigenschaften. So kann es beispielsweise bei nervlicher Anspannung und Ängsten zur Beruhigung eingesetzt werden oder auch als nebenwirkungsfreies schmerzlinderndes Mittel bei chronischen Schmerzen, z. B. bei Arthritis. Selbstverständlich muss Hanfextraktöl frei von THC sein. Es fällt daher nicht unter das Betäubungsmittelgesetz.

Cannabidiol (CBD) ist nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanfpflanze Cannabis sativa / indica. Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit.[4] Weitere pharmakologische Effekte, wie z. B. eine antipsychotische Wirkung[5] werden erforscht.

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Kann man sich mit CBD gegen den Coronavirus wappnen?

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Beim Konsum von Hanfprodukten (Haschisch, Marihuana) bewirkt ein hoher CBD-Anteil eine eher sedierende, ein niedriger CBD-Anteil eine eher anregende Wirkung. Indischer Hanf (Cannabis indica) enthält mehr CBD als Cannabis sativa (einschließlich var. ruderalis) und Nutzhanf. Die Konzentrationen von THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD verhalten sich antiproportional zueinander. Das Verhältnis von THC zu CBD ist neben der Sorte abhängig vom Erntezeitpunkt.

mehr über CBD finden Sie hier:
Wikipedia
Was ist CBD und wie funktioniert es in unserem Körper

viele Infos finden Sie hier   - dann auf Hanf

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