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Hanfprotein

Die Königin der pflanzlichen Proteine

Hanfnüsse bestehen – ganz ähnlich wie der Mensch – zu rund 20 bis 25 Prozent aus Protein. Es erfüllt nahezu alle Kriterien, die wir Menschen uns von einem perfekten Nahrungsprotein wünschen.

Hanfprotein enthält alle für den Menschen essentiellen Aminosäuren, Hanfprotein ist überdies reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA), die besonders für den Muskelaufbau und die Muskelreparatur nötig sind.

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Edestin und Albumin, die Eiweisstransporteure

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Edestin-Globulin Protein wurde bis heute nur im Hanfsamen gefunden. Edestin ist das Rückgrat der DNA-Zellen. Edestin ähnelt dem Globulin in Blutplasma und ist somit kompatibel mit dem menschlichen Verdauungssystem. Dies mag der Grund sein, warum es bei der Hanfnuss nicht zu Nahrungsmittelallergien kommt. Es fördert die Verdauung und ist fast phosphorfrei. Edestin produziert Antikörper, die entscheidend für ein gesundes Immunsystem sind.

Albumin Protein ist ist ein äusserst hochwertiges Protein, das dem Protein im Eiklar sehr ähnelt, hier aber natürlich pflanzlichen Ursprungs ist. Das Albumin im Hanfprotein Albumin ist ausserordentlich leicht verdaulich und eine wichtige Antioxidantienquelle. Im Verdauungsprozess verwandelt es sich in Aminosäuren, die die Bausteine für das Wachstum und die Aufrechterhaltung von Körpergewebe sind.

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Die Königin der pflanzlichen Proteine

 

Proteine sind bekanntlich ein lebenswichtiger Nährstoff. Im menschlichen Körper – der zu 15 bis 20 Prozent aus Proteinen besteht – bilden die Eiweisse beispielsweise sog. Strukturproteine wie Kollagen oder Keratin, natürlich die Muskulatur, aber auch Enzyme, Antikörper, Hämoglobin (der rote Blutfarbstoff), Hormone uvm. Schon allein diese Auswahl an Proteinen zeigt, dass wir ohne Proteine gar nicht vorhanden wären.

Hanfnüssen bestehen – ganz ähnlich wie der Mensch – zu rund 20 bis 25 Prozent aus Protein. Das Hanfprotein ist nun ein ganz besonderes Protein. Es erfüllt nahezu alle Kriterien, die wir Menschen uns von einem perfekten Nahrungsprotein wünschen.

Hanfprotein enthält alle für den Menschen essentiellen Aminosäuren, also alle Aminosäuren, die der menschliche Körper nicht selbst aufbauen kann und die er deshalb mit der Nahrung zu sich nehmen muss.

Hanfprotein ist überdies reich an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA),
die besonders für den Muskelaufbau oder die Muskelreparatur nötig sind.

Zusätzlich glänzt Hanfprotein mit besonders hohen Werten der Aminosäure L-Arginin, die man gelegentlich mit potenzsteigernden Effekten in Zusammenhang bringt.

Alle diese Aminosäuren enthält das Hanfprotein nun im genau richtigen Verhältnis zueinander und in ausreichender Menge. Hanfprotein bietet uns also ein vollständiges Aminosäureprofil – und das auch noch in höchst bioverfügbarer Qualität.

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Hanfnussprotein – Vollkommenes Protein für den Menschen

Diese hohe Bioverfügbarkeit des Hanfproteins ist in der Welt der pflanzlichen Proteine nahezu einzigartig. Das Hanfprotein liefert nämlich nicht nur ein optimales Aminosäureprofil (Mischungsverhältnis der essentiellen Aminosäuren zueinander), sondern stellt diese Aminosäuren in einer ganz besonderen Proteinform zur Verfügung.

Hanfnussprotein besteht aus zwei Proteintypen: Zu etwa 65 Prozent aus Globulin Edestin und zu 35 Prozent aus Albumin. Das Albumin im Hanfprotein ist ein äusserst hochwertiges Protein, das dem Protein im Eiklar sehr ähnelt, hier aber natürlich pflanzlichen Ursprungs ist. Albumin ist ausserordentlich leicht verdaulich und eine wichtige Antioxidantienquelle.

Interessant am Hanfnussprotein ist jedoch insbesondere der hohe Globulinanteil. Globuline sind nämlich auch im menschlichen Körper die dritthäufigste Proteingruppe. Dort bilden sie beispielsweise Antikörper, die wichtige Bestandteile eines aktiven und starken Immunsystems darstellen. Auch im Blutplasma des Menschen sind zahlreiche Globuline mit ganz unterschiedlichen Aufgaben vorhanden.

 

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